Traceroutes in komplexen Gruppierungen |
Traceroutes - Das Netz ist groß Das Sammeln von Daten zu Personen, Institutionen und Objekten zu strukturell-investigativen Zwecken bringt Ordnungs- und Darstellungsprobleme mit sich. Bei kleinen Datensätzen funktioniert das Ordnen noch manuell, doch sobald Strukturen auf Basis von großen Datensätzen her- und dargestellt werden sollen, sind apparative Hilfsmittel von Nöten. Die Methode der sozialen Netzwerkanalyse kann in solchen Fällen Lösungsansätze bieten. Nach einer kurzen Einleitung von Katja Mayer und einem konkreten Problemaufriss durch Adrian Dabrowski und Erich Möchel vom Verein quintessenz, beschrieb Jürgen Pfeffer die Möglichkeiten der sozialen Netzwerkanalyse im Bereich des Wissensmanagements. Davon ausgehend wurden im weiteren Verlauf der Begegnung verschiedene Perspektiven zur Herstellungs- und Darstellungsproblematik von Strukturdaten diskutiert. Idee, Konzept, Hintergrund: Katja Mayer arbeitet zurzeit an Ihrer Dissertation über Netzwerkvisualisierungen am Institut für Wissenschaftsforschung der Uni Wien. Es war ihr seit geraumer Zeit ein Anliegen die Vertreter der quintessenz mit der Methode der Netzwerkanalyse bekannt zu machen. Sie dankt Joe Noname und der Stadt Wien, MA7 für die Unterstützung. TeilnehmerInnen: Technik: Kalligraphie: |
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